Sie kennen es bestimmt: Bei Ihnen oder bei Freunden zu Hause, wo es Kinder gibt, stolpern Sie über das Spielzeug. Das möchten Sie natürlich ändern. Wir kennen dieses Problem auch und haben es erfolgreich gelöst. Wie wir das geschafft haben, teilen wir gerne mit Ihnen. Die Pointe: Kaufen Sie nur Spielzeug, das sich leicht aufbewahren lässt.
Verkehrsteppich zum Hinlegen und wieder Aufrollen
Ein Verkehrsteppich ist für Jungen und Mädchen geeignet. Mit dem lernen sie das Verhalten im Straßenverkehr und verbessern ihre Motorik. Denn zur gleichen Zeit über den Teppich zu kriechen und Autos fortbewegen, ist schon eine Herausforderung. Und auch für Sie hat so ein Verkehrsteppich einige Vorteile. Sie können ihn abends nämlich einfach aufrollen, morgens wieder hinlegen und abends aufrollen. So ist er nie im Weg und hat das Kind doch sehr viel Spielspaß.
Zu einem Verkehrsteppich gehören aber auch Spielzeugautos, Mini-Verkehrsschilder und vielleicht sogar kleine Männchen, die die dargestellten Stadt zu Fuß erkunden. Wie können Sie dieses Spielzeug dann leicht aufbewahren? Ganz einfach: In einer Aufbewahrungsbox!
Aufbewahrungsbox für Spielzeugautos, Puppen u. Ä.
Spielzeugautos, Puppen, Kuscheltiere, Bücher… in einem Haushalt mit Kindern liegt einfach überall Spielzeug. Ich habe es sogar einmal im Badezimmer gefunden! Wenn Sie nicht täglich darüber stolpern möchten, sollten Sie jeden Abend das Spielzeug sammeln und in einer Aufbewahrungsbox verstauen. Das bedeutet schon ein wenig Arbeit, Sie können dqw Kind bzw. die Kinder aber immer mithelfen lassen. Oder nur das Spielzeug in der Küche und im Wohnzimmer sammeln. Das entscheiden Sie sich natürlich selbst.
Wie auch immer, ein Aufbewahrungsbox muss groß genug sein, um all das Spielzeug aufzubewahren. Mit einem Einzelkind ist das noch eine leichte Aufgabe. Haben Sie jedoch mehrere Kinder, brauchen Sie wahrscheinlich auch mehrere Aufbewahrungsboxen. Und dann sollten Sie noch entscheiden, wie der Box aussehen soll. Für welchen Typ entscheiden Sie sich?
- Aufbewahrungskorb mit Deckel
- Aufbewahrungskorb ohne Deckel
- Hängekörbchen
- Spielzeugkisten
- Betttasche
Einen hohen runden Aufbewahrungskorb, einen viereckigen oder rechteckigen Aufbewahrungskorb – alle Formen sind in Deutschland zu finden. Sie können einen wählen, der wie ein Tier aussieht, oder wie ein Picknickkorb. Und dann gibt es noch Varianten mit Deckel und die ohne Deckel.
Hängekörbchen und Betttasche sind zu klein, um all das Spielzeug aufbewahren zu können. Der große Vorteil ist aber, dass diese Aufbewahrungsgegenstände leicht zu verstauen sind. Einfach an der Wand oder an den Bettstäben hängen.
Spielzeugkisten sind leicht stapelbar und deshalb Favorit vieler Eltern mit mehreren Kindern. Die Kisten haben meistens keinen Deckel und sehen auch nicht sehr schön aus, sind aber die meist praktischen Aufbewahrungsboxen auf dem Markt.
Großes oder kleines Spielzeug?
Ihr Kind soll spielerisch etwas lernen und glücklich sein. Das sind zumindest die Ziele meister Eltern, als sie neues Spielzeug kaufen. Dabei sollten Sie sich aber auch fragen: Großes oder kleines Spielzeug wählen? Großes Spielzeug hat als Vorteil, dass es leicht auffindbar ist und daher in weniger Zeit beiseitegeschoben werden kann. Der Nachteil ist jedoch, dass es kaum in die Aufbewahrungsboxen passt – vor allem, wenn Sie viel Kuscheltiere u. Ä. haben.
Kleines Spielzeug lässt sich einfach aufbewahren, ist aber schwieriger zu sammeln. Denken Sie schon mal an allen Spielzeugautos, Männchen und Schilder auf dem Verkehrsteppich. Auch geht´s einfacher verloren, wenn das Kind beispielsweise neben dem Sofa gespielt hat.
Das sind alles sehr praktische Fragen, die Sie sich stellen sollten. Am wichtigsten ist es aber, dass Ihr Kind das beste Spielzeug dafür bekommt. Also: Wenn er Kuscheltiere liebt, sollte er mehrere Kuscheltiere haben – und nicht nur eines, weil Sie so gerne schnell aufräumen möchten. Sie sollten aber schon darüber nachdenken, ob die jetzige Anzahl – und Größe – der Aufbewahrungsboxen bei Ihnen zuhause ausreichen wird, wenn Sie neues Spielzeug hinzufügen möchten.
